Tom

Tom (Deutsch)

Substantiv, m, Vorname

Singular Plural
Nominativ (der) Tom die Toms
Genitiv (des Tom)
(des Toms)

Toms
der Toms
Dativ (dem) Tom den Toms
Akkusativ (den) Tom die Toms
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen

Worttrennung:

Tom, Plural: :Toms

Aussprache:

IPA: [tɔm]
Hörbeispiele:  Tom (Info)
Reime: -ɔm

Bedeutungen:

[1] männlicher Vorname

Abkürzungen:

[1] T.

Herkunft:

[1] aus dem Englischen entlehnte Kurzform von Thomas[1]

Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)

[1] Tom Bartels, Tom Sawyer, Tom Wax

Beispiele:

[1] Tom spielt sehr gut Tennis.

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Tom (Vorname)
[1] wissen.de – Vornamenlexikon „Tom
[1] babynamespedia.com „Tom
[1] behindthename.com „Tom
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTom
[1] Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Lexikon der Vornamen. 7. Auflage. Dudenverlag, Berlin 2016, ISBN 978-3-411-04947-9, „Tom“, Seite 362

Quellen:

  1. Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Lexikon der Vornamen. 7. Auflage. Dudenverlag, Berlin 2016, ISBN 978-3-411-04947-9, „Tom“, Seite 362

Substantiv, m, Toponym

Singular Plural
Nominativ der Tom
Genitiv des Tom
Dativ dem Tom
Akkusativ den Tom

Worttrennung:

Tom, kein Plural

Aussprache:

IPA: [tɔm]
Hörbeispiele:  Tom (Info)
Reime: -ɔm

Bedeutungen:

[1] Nebenfluss des Ob

Oberbegriffe:

[1] Fluss

Beispiele:

[1] „Der Tom durchfließt die Stadt [Tomsk], wasserreich und breit, etwa wie der Oberrhein.“[1]
[1] „Ehemals waren die Ländereien längs des Tom von Tatarenstämmen besiedelt; erfolgreiche Eroberungszüge und geschickte Bündnisse mit den einander sich befehdenden Stämmen brachten das Gebiet unter Moskauer Herrschaft.“[2]
[1] „Tief im Süden, dort wo auf dem Ob und dem Tom die Großschiffahrt mit den kleinen Dampfern und Kähnen des Oberlaufs die Waren tauscht, waren Semipalatinsk und Barnaul wichtig genug geworden, uns für ein paar Tage zu beschäftigen.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Tom (Ob)
[1] Brockhaus’ Kleines Konversations-Lexikon (5. Auflage 1911) „Tom
[1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Tom“ (Wörterbuchnetz), „Tom“ (Zeno.org)
[1] Pierer’s Universal-Lexikon der Vergangenheit und Gegenwart. 4., umgearbeitete und stark vermehrte Auflage. 19 Bände. Altenburg 1857–1865 „Tom
[1] wissen.de – Lexikon „Tom

Quellen:

  1. Traugott von Stackelberg: Geliebtes Sibirien. 18. Auflage. Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2006, ISBN 978-3608932386, Seite 395
  2. Julius Wolfenhaut: Die schwarzen Wasser des Wassjugan. Aus dem Leben eines Verbannten. MZ Buchverlag, 1997, ISBN 978-3931904081, Seite 90
  3. Friedrich Bülow (Herausgeber): Zwischen Wirtschaft und Staat. aus den Lebenserinnerungen von Kurt Wiedenfeld. Walter de Gruyter, Berlin 1960, Seite 42