Traumtagebuch
Traumtagebuch (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Traumtagebuch | die Traumtagebücher |
| Genitiv | des Traumtagebuches des Traumtagebuchs |
der Traumtagebücher |
| Dativ | dem Traumtagebuch | den Traumtagebüchern |
| Akkusativ | das Traumtagebuch | die Traumtagebücher |
Worttrennung:
- Traum·ta·ge·buch, Plural: Traum·ta·ge·bü·cher
Aussprache:
- IPA: [ˈtʁaʊ̯mˌtaːɡəbuːx]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Tagebuch, in dem Träume aufgezeichnet werden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Traum und Tagebuch
Oberbegriffe:
- [1] Tagebuch
Beispiele:
- [1] „Irgendwann fing ich an, ein Traumtagebuch zu führen.“[1]
Übersetzungen
[1] Tagebuch für Träume
|
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Traumtagebuch“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Traumtagebuch“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Traumtagebuch“
Quellen:
- ↑ Wrath James White: Der Totenerwecker. Festa, Leipzig 2013, ISBN 978-3-86552-221-4, Seite 274.