Treibriemen

Treibriemen (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Treibriemen die Treibriemen
Genitiv des Treibriemens der Treibriemen
Dativ dem Treibriemen den Treibriemen
Akkusativ den Treibriemen die Treibriemen

Worttrennung:

Treib·rie·men, Plural: Treib·rie·men

Aussprache:

IPA: [ˈtʁaɪ̯pˌʁiːmən]
Hörbeispiele:  Treibriemen (Info)

Bedeutungen:

[1] Technik: ein flexibles Endlosband, das der Kraftübertragung in Riementrieben dient

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs treiben und dem Substantiv Riemen

Synonyme:

[1] Antriebsriemen, Riemen

Oberbegriffe:

[1] Antriebstechnik

Unterbegriffe:

[1] Flachriemen, Keilriemen, Rundriemen, Zahnriemen

Beispiele:

[1] Treibriemen werden anhand ihrer Form unterschieden.[1]
[1] Die Legende des Damenstrumpfes, der als Ersatz für einen gerissenen Treibriemen verwendet wird, ist uralt.
[1] „Lederne Treibriemen liefen von einem Dach zum andern, und mitten im Misthaufen arbeitete eine eiserne Pumpe.“[2]

Wortbildungen:

[1] Treibriemenleder

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Treibriemen
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Treibriemen
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTreibriemen
[1] Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 2, Spalte 3590, Artikel „Riemen“, dort auch „Treibriemen“

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „Treibriemen
  2. Gustave Flaubert: Bouvard und Pécuchet. Roman. Diogenes, Zürich 1979 (übersetzt von Erich Marx), ISBN 3-257-20725-5, Seite 37. Französisch 1881.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Tragriemen
Anagramme: Riementrieb