Ufergeröll
Ufergeröll (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Ufergeröll | die Ufergerölle |
| Genitiv | des Ufergerölls des Ufergerölles |
der Ufergerölle |
| Dativ | dem Ufergeröll | den Ufergeröllen |
| Akkusativ | das Ufergeröll | die Ufergerölle |
Worttrennung:
- Ufer·ge·röll, Plural: Ufer·ge·röl·le
Aussprache:
- IPA: [ˈuːfɐɡəˌʁœl]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Geröll, das am Ufer liegt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Ufer und Geröll
Oberbegriffe:
- [1] Geröll
Beispiele:
- [1] „Da gerade Ebbe war, lag das ganze Ufergeröll nebst einer Wiese von Tang offen vor ihrem Blick.“[1]
Übersetzungen
[1] Geröll, das am Ufer liegt
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Ufergeröll“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ufergeröll“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Ufergeröll“
Quellen:
- ↑ Gustave Flaubert: Bouvard und Pécuchet. Diogenes, Zürich 1979 (übersetzt von Erich Marx), ISBN 3-257-20725-5, Seite 101. Französisch 1881.