Unvermeidlichkeit

Unvermeidlichkeit (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Unvermeidlichkeit
Genitiv der Unvermeidlichkeit
Dativ der Unvermeidlichkeit
Akkusativ die Unvermeidlichkeit

Worttrennung:

Un·ver·meid·lich·keit, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈʊnfɛɐ̯ˌmaɪ̯tlɪçkaɪ̯t]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Eigenschaft, unvermeidlich zu sein

Herkunft:

Derivation (Ableitung) zum Adjektiv unvermeidlich mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit

Beispiele:

[1] „Wie eine infizierte Wunde, deren Vorhandensein ich mir nicht eingestehen wollte, begann kurz nach dem Tod von Marcus Agrippa die Unvermeidlichkeit des Bevorstehenden in mir zu rumoren.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Unvermeidlichkeit
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Unvermeidlichkeit
[1] Duden online „Unvermeidlichkeit
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalUnvermeidlichkeit

Quellen:

  1. John Williams: Augustus. dtv, München 2016, ISBN 978-3-423-28089-1, Seite 332.