Vampirfledermaus
Vampirfledermaus (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Vampirfledermaus | die Vampirfledermäuse |
| Genitiv | der Vampirfledermaus | der Vampirfledermäuse |
| Dativ | der Vampirfledermaus | den Vampirfledermäusen |
| Akkusativ | die Vampirfledermaus | die Vampirfledermäuse |
Worttrennung:
- Vam·pir·fle·der·maus, Plural: Vam·pir·fle·der·mäu·se
Aussprache:
- IPA: [vamˈpiːɐ̯ˌfleːdɐˌmaʊ̯s]
- Hörbeispiele: Vampirfledermaus (Info)
Bedeutungen:
- [1] sich ausschließlich vom Blut anderer Säugetiere oder Vögel ernährende Fledermausart
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Vampir und Fledermaus
Synonyme:
- [1] kurz: Vampir
Oberbegriffe:
- [1] Battnase, Fledermaus
Unterbegriffe:
- [1] Gemeiner Vampir, Kammzahnvampir, Weißflügelvampir
Beispiele:
- [1] „Eine Tätowierung auf der Innenseite seines Handgelenks zeigte eine Vampirfledermaus, vielleicht war es auch eine langstielige Doppelaxt.“[1]
- [1] „Der Zahn ähnelte dem einer Schlange oder Vampirfledermaus.“[2]
- [1] „Beim Anblick der Vampirfledermäuse hier und der majestätischen Wasserfälle aus stinkender Scheiße würde sich jeder Erwachsene wahrscheinlich in die Hose machen.“[3]
- [1] „Der Junge kroch unter Häuser und auf Dachböden und war auch nicht zimperlich, wenn es um Vampirfledermäuse ging.“[4]
Übersetzungen
[1] sich ausschließlich vom Blut ernährende Fledermausart
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Vampirfledermäuse“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Vampirfledermaus“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Vampirfledermaus“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Vampirfledermaus“
Quellen:
- ↑ Chuck Palahniuk: Neigungen. In: Jetzt bist Du dran!. Festa, Leipzig 2016, ISBN 978-3-865-52502-4, Seite 305.
- ↑ Carlton Mellick III: Insel der Meerjungfrauen. Festa, Leipzig 2022, Seite 46.
- ↑ Chuck Palahniuk: Verflucht. Manhattan, München 2013, ISBN 978-3-442-54706-7, Seite 13.
- ↑ Chuck Palahniuk: Das Kainsmal. Goldmann, München 2007, ISBN 978-3-442-54632-9, Seite 130.