Verbandsmitarbeiterin

Worttrennung:

Ver·bands·mit·ar·bei·te·rin, Plural: Ver·bands·mit·ar·bei·te·rin·nen

Aussprache:

IPA: [fɛɐ̯ˈbant͡smɪtʔaʁˌbaɪ̯təʁɪn]

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] Mitarbeiterin, die bei einem Verband angestellt ist

Herkunft:

Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Verbandsmitarbeiter mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in

Männliche Wortformen:

[1] Verbandsmitarbeiter

Oberbegriffe:

[1] Mitarbeiterin

Beispiele:

[1] „Mit Blick auf Bluncks Weide sagt Verbandsmitarbeiterin Susanne Werner: „Da ist aus unserer Sicht nichts zu beanstanden.““^[1]

[1] „Bisher ist das Pferd von der Verbandsmitarbeiterin Ebba Johansson geritten worden.“^[2]

[1] „Oder wie Eriksson, aka: „Der geile Sven“, erst eine Affäre mit einer Verbandsmitarbeiterin beginnen und dann – weit vor Allardyce – einem als Scheich verkleideten Zeitungsreporter aufsitzen.“^[3]

[1] „Eine Verbandsmitarbeiterin, die Hartwigs Fall kennt, bestätigt das Problem.“^[4]

[1] „Ich kenne beide Sichtweisen, die der Athletin und die der Verbandsmitarbeiterin.“^[5]