Vervielfachung
Vervielfachung (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Vervielfachung | die Vervielfachungen |
| Genitiv | der Vervielfachung | der Vervielfachungen |
| Dativ | der Vervielfachung | den Vervielfachungen |
| Akkusativ | die Vervielfachung | die Vervielfachungen |
Worttrennung:
- Ver·viel·fa·chung, Plural: Ver·viel·fa·chun·gen
Aussprache:
- IPA: [fɛɐ̯ˈfiːlfaxʊŋ]
- Hörbeispiele: Vervielfachung (Info)
Bedeutungen:
- [1] Mathematik: Multiplikation
- [2] Handlung, etwas mehrfach/vielfach herzustellen und Ergebnis dieser Aktion
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Stamm des Verbs vervielfachen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Beispiele:
- [2] „Die Werke de Sades verfolgen einen anderen Zweck als die Erhöhung des Genusses durch Schrankenlosigkeit, Vervielfachung und Intensität.“[1]
Übersetzungen
[1] Mathematik: Multiplikation
[2] Handlung, etwas mehrfach/vielfach herzustellen und Ergebnis dieser Aktion
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Vervielfachung“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Vervielfachung“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Vervielfachung“
- [(1, 2)] The Free Dictionary „Vervielfachung“
- [(1, 2)] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Vervielfachung“.
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Vervielfachung“
Quellen:
- ↑ Otto Flake: Marquis de Sade. Mit einem Anhang über Rétif de la Bretonne. Mit zwei Nekrologen auf Otto Flake von Rolf Hochhuth. Deutscher Taschenbuch Velag, München 1966, Seite 53. Zuerst 1930.