Wahlperiode
Wahlperiode (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Wahlperiode | die Wahlperioden |
| Genitiv | der Wahlperiode | der Wahlperioden |
| Dativ | der Wahlperiode | den Wahlperioden |
| Akkusativ | die Wahlperiode | die Wahlperioden |
Worttrennung:
- Wahl·pe·ri·o·de, Plural: Wahl·pe·ri·o·den
Aussprache:
- IPA: [ˈvaːlpeˌʁi̯oːdə]
- Hörbeispiele: Wahlperiode (Info)
Bedeutungen:
- [1] Zeitraum, für den eine Person, ein Gremium oder ein Parlament gewählt wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Wahl und Periode
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Amtszeit, Gesetzgebungsperiode, Legislaturperiode
Oberbegriffe:
- [1] Periode
Beispiele:
- [1] „Niedriger war der Frauenanteil zuletzt in der Wahlperiode von 1994 bis 1998 mit 26,2 Prozent.“[1]
- [1] „Für eine Wahlperiode saß sie sogar für die Fortschrittspartei im Parlament, und lange war sie Kolumnistin im Zweiten Programm.“[2]
Übersetzungen
[1] Zeitraum, für den eine Person, ein Gremium oder ein Parlament gewählt wird
|
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Legislaturperiode“ (dort auch „Wahlperiode“)
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wahlperiode“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Wahlperiode“
- [1] The Free Dictionary „Wahlperiode“
- [1] Duden online „Wahlperiode“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wahlperiode“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Wahlperiode“ auf wissen.de
- [1] wissen.de – Lexikon „Wahlperiode“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Wahlperiode“
Quellen:
- ↑ Frauenanteil so niedrig wie zuletzt vor knapp 20 Jahren. In: Der Standard digital. 25. September 2017 (URL, abgerufen am 1. Dezember 2021).
- ↑ Jón Kalman Stefánsson: Dein Fortsein ist Finsternis. Roman. Piper, München 2024 (übersetzt von Karl-Ludwig Wetzig), ISBN 978-3-492-32059-7, Seite 127. Isländisch 2020.