Walknochen
Walknochen (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Walknochen | die Walknochen |
| Genitiv | des Walknochens | der Walknochen |
| Dativ | dem Walknochen | den Walknochen |
| Akkusativ | den Walknochen | die Walknochen |
Worttrennung:
- Wal·kno·chen, Plural: Wal·kno·chen
Aussprache:
- IPA: [ˈvaːlˌknɔxn̩]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -aːlknɔxn̩
Bedeutungen:
- [1] Knochen eines Wals
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Wal und Knochen
Oberbegriffe:
- [1] Knochen
Beispiele:
- [1] „Rechter Hand gab es noch mehr Walknochen in einer anderen Vitrine, indes im Glaskaten links zahllose langschnabelige Delfinschädel angehäuft waren.“[1]
- [1] „Er war ein hochgewachsener, feingliedriger Mann, aber sehr athletisch und so hart wie Stahl und Walknochen - und dennoch schien er zitternd am Rande eines mentalen und körperlichen Zusammenbruchs zu stehen.“[2]
- [1] „Oder in Antiquitätenläden: Bacardis Gummiständer, zum selben Preis wie die aus Walknochen handgeschnitzten Dildos der einsamen, auch schon lange toten Frauen der Walfänger von Nantucket.“[3]
Übersetzungen
[1] Knochen eines Wals
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Walknochen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Walknochen“
Quellen:
- ↑ Jeffrey Thomas: Die Kinder des Drachen. In: Geschichten aus dem Cthulhu-Mythos. Festa, Leipzig 2012, ISBN 978-3-865-52121-7, Seite 251.
- ↑ Robert E. Howard: Die Kobra aus dem Traum. In: Volk der Finsternis. Festa, Leipzig 2009, ISBN 978-3-865-52062-3, Seite 133.
- ↑ Chuck Palahniuk: Snuff. Goldmann, München 2010, ISBN 978-3-442-54283-3, Seite 30.