Weihnachtsbrauch

Weihnachtsbrauch (Deutsch)

Substantiv, m

	Singular	Plural
Nominativ	der Weihnachtsbrauch	die Weihnachtsbräuche
Genitiv	des Weihnachtsbrauches des Weihnachtsbrauchs	der Weihnachtsbräuche
Dativ	dem Weihnachtsbrauch	den Weihnachtsbräuchen
Akkusativ	den Weihnachtsbrauch	die Weihnachtsbräuche

Worttrennung:

Weih·nachts·brauch, Plural: Weih·nachts·bräu·che

Aussprache:

IPA: [ˈvaɪ̯naxt͡sˌbʁaʊ̯x]

Hörbeispiele: Weihnachtsbrauch^(Info)

Bedeutungen:

[1] an Weihnachten ausgeübter Brauch

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Weihnacht und Brauch mit dem Fugenelement -s

Sinnverwandte Wörter:

[1] Weihnachtstradition

Oberbegriffe:

[1] Brauch

Beispiele:

[1] „Dann gedachte ich der Jahreszeit und sagte mir, dass dieses alte Puritanervolk sehr wohl Weihnachtsbräuche pflegen mochte, die mir fremd waren, erfüllt von stummen Gebeten am heimischen Herd.“^[1]

[1] „In manchen Ländern gibt es den Weihnachtsbrauch, ein kleines Jesuskind in den Kuchen einzubacken.“^[2]

Übersetzungen

[1] an Weihnachten ausgeübter Brauch

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Duden online „Weihnachtsbrauch“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Weihnachtsbrauch“

[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Weihnachtsbrauch“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Weihnachtsbrauch“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Weihnachtsbrauch“

Quellen:

↑ H.P. Lovecraft: Das Fest. In: Das Gesamtwerk: Sämtliche Erzählungen und Zusammenarbeiten. Festa, Leipzig 2020, ISBN 978-3-865-52882-7, Seite 385 .
↑ Chuck Palahniuk: Das Kainsmal. Goldmann, München 2007, ISBN 978-3-442-54632-9, Seite 87 .

[1] H.P. Lovecraft: Das Fest. In: Das Gesamtwerk: Sämtliche Erzählungen und Zusammenarbeiten. Festa, Leipzig 2020, ISBN 978-3-865-52882-7, Seite 385 .

[2] Chuck Palahniuk: Das Kainsmal. Goldmann, München 2007, ISBN 978-3-442-54632-9, Seite 87 .

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[2]