Weinranke
Weinranke (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Weinranke | die Weinranken |
| Genitiv | der Weinranke | der Weinranken |
| Dativ | der Weinranke | den Weinranken |
| Akkusativ | die Weinranke | die Weinranken |
Worttrennung:
- Wein·ran·ke, Plural: Wein·ran·ken
Aussprache:
- IPA: [ˈvaɪ̯nˌʁaŋkə]
- Hörbeispiele: Weinranke (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Wein und Ranke
Oberbegriffe:
- [1] Ranke
Beispiele:
- [1] „Sie lachte, wenn er seine Sätze verschnörkelte wie südliche Weinranken oder plötzlich übertriebene Härten einflocht, wie Kinder es machen, wenn sie die Arroganz des Vaters oder die Treibhausblüten des mütterlichen Charmes nachahmen.“[1]
- [1] „Es war eine Renaissance-Truhe mit einer gedrechselten Leiste am unteren Rand und Weinranken in den Ecken; kleine Säulen teilten die Vorderseite in fünf Felder.“[2]
Übersetzungen
[1] Weinbau: die fadenförmigen Haftorgane der Weinrebe
|
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Weinranke“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Weinranke“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Weinranke“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Weinranke“
- [1] The Free Dictionary „Weinranke“
- [1] Duden online „Weinranke“
- [1] Dieter Götz, Günther Haensch, Hans Wellmann (Herausgeber): Langenscheidt Compact Diccionario Didáctico Alemán - Para aprender alemán en alemán. Originaltitel: Langenscheidts Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache 1998. 1. (für den spanischsprachigen Bereich) Auflage. Langenscheidt, Barcelona 1999, ISBN 84-95199-49-1, Seite 1123, Eintrag „Weinranke“
Quellen:
- ↑ Anaïs Nin: Ein Spion im Haus der Liebe. Roman. 2. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1983 (übersetzt von Rolf Hellmut Foerster), ISBN 3-423-10174-1, Seite 81 f. Englisches Original 1954.
- ↑ Gustave Flaubert: Bouvard und Pécuchet. Diogenes, Zürich 1979 (übersetzt von Erich Marx), ISBN 3-257-20725-5, Seite 116. Französisch 1881.