Weltläufigkeit
Weltläufigkeit (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Weltläufigkeit | die Weltläufigkeiten |
| Genitiv | der Weltläufigkeit | der Weltläufigkeiten |
| Dativ | der Weltläufigkeit | den Weltläufigkeiten |
| Akkusativ | die Weltläufigkeit | die Weltläufigkeiten |
Worttrennung:
- Welt·läu·fig·keit, Plural: Welt·läu·fig·kei·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈvɛltlɔɪ̯fɪçkaɪ̯t], [ˈvɛltlɔɪ̯fɪkkaɪ̯t]
- Hörbeispiele: Weltläufigkeit (Info)
Bedeutungen:
- [1] Eigenschaft, weltläufig zu sein
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Adjektiv weltläufig mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Beispiele:
- [1] „Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz muss um ihren Namen kämpfen, weil er angeblich nicht mehr die Weltläufigkeit der Sammlung repräsentiert.“[1]
Übersetzungen
[1] Eigenschaft, weltläufig zu sein
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Weltläufigkeit“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Weltläufigkeit“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Weltläufigkeit“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Weltläufigkeit“
- [*] The Free Dictionary „Weltläufigkeit“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Weltläufigkeit“.
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Weltläufigkeit“
Quellen:
- ↑ Jochen Buchsteiner: Wir Ostpreußen. Eine ganz gewöhnliche deutsche Familiengeschichte. dtv, München 2025, ISBN 978-3-423-28470-7, Seite 44.