Wibele
Wibele (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Wibele | die Wibele |
| Genitiv | des Wibeles | der Wibele |
| Dativ | dem Wibele | den Wibele |
| Akkusativ | das Wibele | die Wibele |
Anmerkung zum Singular:
- Wibele wird nur selten im Singular gebraucht.
Worttrennung:
- Wi·be·le, Plural: Wi·be·le
Aussprache:
- IPA: […]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -ɛlə
Bedeutungen:
- [1] Gastronomie: süßes Gebäck aus Biskuitmasse, in Form einer Schuhsohle
Beispiele:
- [1] „Wibele auf ein Backblech geben und im Ofen bei 60 Grad Umluft 10 Minuten erwärmen.“[1]
- [1] „Als Kinder haben wir die Wibele immer für unseren Kaufladen bekommen.“[2]
- [1] „Typisch Hohenlohisch – das sind Wibele.“[3]
- [1] „Unter anderem besuchte er auch ein Café, in dem das ortstypische Hart-gebäck „Wibele“ hergestellt wird.“[4]
- [1] „Als Ihre Majestät die Queen 1965 auf Staatsbesuch in Langenburg Station machte, überreichte er „hör mädschesdi“ stolz eine Packung Wibele.“[5]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] Schwäbische Wibele, Langenburger Wibele
Übersetzungen
[1] Gebäck aus Biskuitmasse
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Wibele“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wibele“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wibele“
Quellen:
- ↑ Extraknusprige Schoko-Wibele. Abgerufen am 22. Juni 2025.
- ↑ Confiserie setzt auf Genuss. Abgerufen am 22. Juni 2025.
- ↑ Hohenloher Spezialitäten: Wie werden Wibele hergestellt? Abgerufen am 22. Juni 2025.
- ↑ Eine Kleinstadt steht kopf: Prinz Charles auf Schloss Langenburg. Abgerufen am 22. Juni 2025.
- ↑ Rehbraten aus der Heimat der Wibele. Abgerufen am 22. Juni 2025.