Willensstärke
Willensstärke (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Willensstärke | die Willensstärken |
| Genitiv | der Willensstärke | der Willensstärken |
| Dativ | der Willensstärke | den Willensstärken |
| Akkusativ | die Willensstärke | die Willensstärken |
Worttrennung:
- Wil·lens·stär·ke, Plural: Wil·lens·stär·ken
Aussprache:
- IPA: [ˈvɪlənsˌʃtɛʁkə]
- Hörbeispiele: Willensstärke (Info)
Bedeutungen:
- [1] Festigkeit/Stärke des Willens
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Wille und Stärke sowie dem Fugenelement -ns
Synonyme:
- [1] Willenskraft
Beispiele:
- [1] „So viel Willensstärke hatte sie.“[1]
- [1] „Ich bin nicht verantwortungslos, hoffentlich auch nicht egoistisch, und mangelnde Willensstärke hat man mir noch nie vorgeworfen.“[2]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Willensstärke“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Willensstärke“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Willensstärke“
- [*] The Free Dictionary „Willensstärke“
- [1] Duden online „Willensstärke“
Quellen:
- ↑ Chika Unigwe: Schwarze Schwestern. Roman. Tropen, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-608-50109-4, Seite 198. Originalausgabe: Niederländisch 2007.
- ↑ Jón Kalman Stefánsson: Dein Fortsein ist Finsternis. Roman. Piper, München 2024 (übersetzt von Karl-Ludwig Wetzig), ISBN 978-3-492-32059-7, Seite 263. Isländisch 2020.