Zeitschriftenstapel

Zeitschriftenstapel (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Zeitschriftenstapel die Zeitschriftenstapel
Genitiv des Zeitschriftenstapels der Zeitschriftenstapel
Dativ dem Zeitschriftenstapel den Zeitschriftenstapeln
Akkusativ den Zeitschriftenstapel die Zeitschriftenstapel

Worttrennung:

Zeit·schrif·ten·sta·pel, Plural: Zeit·schrif·ten·sta·pel

Aussprache:

IPA: [ˈt͡saɪ̯tʃʁɪftn̩ˌʃtaːpl̩]
Hörbeispiele:  Zeitschriftenstapel (Info)

Bedeutungen:

[1] Menge übereinanderliegender Zeitschriften

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Zeitschrift und Stapel mit dem Fugenelement -en

Oberbegriffe:

[1] Stapel

Beispiele:

[1] „Die Zeitschriftenstapel sind so ungefähr das einzige Mobiliar.“[1]
[1] „Mildes Augustlicht strömt durch das große Fenster herein und beleuchtet die Buchrücken in zwei braunen Bücherschränken sowie den säuberlichen Zeitschriftenstapel auf einem kleinen, runden Tisch daneben.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Zeitschriftenstapel
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalZeitschriftenstapel

Quellen:

  1. Chuck Palahniuk: Fight Club. Droemer, München 1999, ISBN 978-3-426-61617-3, Seite 62.
  2. Jón Kalman Stefánsson: Dein Fortsein ist Finsternis. Roman. Piper, München 2024 (übersetzt von Karl-Ludwig Wetzig), ISBN 978-3-492-32059-7, Seite 66. Isländisch 2020.