Ziegenbärtchen
Ziegenbärtchen (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Ziegenbärtchen | die Ziegenbärtchen |
| Genitiv | des Ziegenbärtchens | der Ziegenbärtchen |
| Dativ | dem Ziegenbärtchen | den Ziegenbärtchen |
| Akkusativ | das Ziegenbärtchen | die Ziegenbärtchen |
Worttrennung:
- Zie·gen·bärt·chen, Plural: Zie·gen·bärt·chen
Aussprache:
- IPA: [ˈt͡siːɡn̩ˌbɛːɐ̯tçən]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] kleiner Ziegenbart, langes Kinnbärtchen
Oberbegriffe:
- [1] Bärtchen
Beispiele:
- [1] „Der große Muskelmann im Anzug fiel als Erster ins Auge, der hinter dem kleineren Mann mit dem Ziegenbärtchen aufragte, doch als dieser Kleinere ihm die Hand entgegenstreckte, sah Kent ihm ins Gesicht und streckte seine ebenfalls aus.“[1]
- [1] „Mehdi hielt inne und strich sich wieder über sein Ziegenbärtchen.“[2]
- [1] „Diese Hippie-Erdmütter mit ihren Dreadlocks und diese Skaterpunks mit ihren Ziegenbärtchen, du hörst, wie sie ihren Börsenmaklern telefonisch Verkaufsaufträge erteilen.“[3]
Übersetzungen
[1] kleiner Ziegenbart
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Ziegenbärtchen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ziegenbärtchen“
Quellen:
- ↑ Mark Greaney: The Gray Man - Geheimcode Poison Apple. Festa, Leipzig 2025, ISBN 978-3-98676-197-4, Seite 125.
- ↑ David Ignatius: Der Einsatz. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2010, ISBN 978-3-499-25291-4, Seite 81.
- ↑ Chuck Palahniuk: Die Kolonie. Goldmann, München 2009, ISBN 978-3-442-54266-6, Seite 52.