achtunddreißig

achtunddreißig (Deutsch)

Numerale

Alternative Schreibweisen:

Schweiz und Liechtenstein: achtunddreissig

Worttrennung:

acht·und·drei·ßig

Aussprache:

IPA: [ˈaxtʊntˌdʁaɪ̯sɪç], [ˈaxtʊntˌdʁaɪ̯sɪk]
Hörbeispiele:  achtunddreißig (Info),  achtunddreißig (Info),  achtunddreißig (Info)

Bedeutungen:

[1] Kardinalzahl, die der Zahl siebenunddreißig folgt und der Zahl neununddreißig vorangeht

Abkürzungen:

[1] arabische Ziffern: 38
[1] römische Zahlzeichen: XXXVIII

Herkunft:

Derivation (Ableitung) der Kardinalzahlacht“ mit der Kardinalzahl „dreißig

Beispiele:

[1] Wann wirst du nun achtunddreißig?
[1] Das Kind hat achtunddreißig Grad Fieber.
[1] Die Gattin des Millionärs ist achtunddreißig Jahre jünger.
[1] „Es bestehe aus einem Pachthof von achtunddreißig Hektar mit einer Art Schloß und einem sehr ertragreichen Garten.“[1]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] achtunddreißig Gramm, Jahre, Kilo, Meter, Milligramm
[1] Größe, Kleidergröße achtunddreißig

Wortbildungen:

[1] achtunddreißigjährig, achtunddreißigste, achtunddreißigtausend

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „achtunddreißig
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portalachtunddreißig

Quellen:

  1. Gustave Flaubert: Bouvard und Pécuchet. Roman. Diogenes, Zürich 1979 (übersetzt von Erich Marx), ISBN 3-257-20725-5, Seite 26. Französisch 1881.