betutteln
betutteln (Deutsch)
Verb
| Person | Wortform | |||
|---|---|---|---|---|
| Präsens | ich | betuttele | ||
| du | betuttelst | |||
| er, sie, es | betuttelt | |||
| Präteritum | ich | betuttelte | ||
| Konjunktiv II | ich | betuttelte | ||
| Imperativ | Singular | betuttel! betuttele! | ||
| Plural | betuttelt! | |||
| Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
| betuttelt | haben | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:betutteln | ||||
Worttrennung:
- be·tut·teln, Präteritum: be·tut·tel·te, Partizip II: be·tut·telt
Aussprache:
- IPA: [bəˈtʊtl̩n]
- Hörbeispiele: betutteln (Info)
- Reime: -ʊtl̩n
Bedeutungen:
- [1] jemanden oder etwas umsorgen, verwöhnen, sich hingebungsvoll um jemanden kümmern
Synonyme:
- [1] betüdeln, umsorgen, hätscheln, verhätscheln, verwöhnen
Beispiele:
- [1] „So betuttelt zu werden, würde anderen ganz gut gefallen.“[1]
- [1] „Alle wurden von Kindergärtnerin Hannelore behandelt, betuttelt und begrabbelt wie Säuglinge, während Heino den verzweifelten Versuch unternahm, ernsthafte, ja fast journalistische Fragen zu stellen.“[2]
Übersetzungen
[1] jemanden oder etwas umsorgen, verwöhnen, sich hingebungsvoll um jemanden kümmern
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „betutteln“ (Korpusbelege)
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „betutteln“
- [1] The Free Dictionary „betutteln“
Quellen:
- ↑ Taz: "Das Amt hat mich selbstbewusster gemacht". In: taz.de. 19. Oktober 2009, ISSN 2626-5761 (URL, abgerufen am 10. Januar 2021).
- ↑ Spence: Schrankwandästhetik. In: taz.de. 9. Januar 1992, ISSN 2626-5761 (URL, abgerufen am 10. Januar 2021).