bleifarben
bleifarben (Deutsch)
Adjektiv
| Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
|---|---|---|---|---|
| bleifarben | — | — | ||
| Alle weiteren Formen: Flexion:bleifarben | ||||
Nebenformen:
Worttrennung:
- blei·far·ben, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈblaɪ̯ˌfaʁbn̩]
- Hörbeispiele: bleifarben (Info), bleifarben (Info)
- Reime: -aɪ̯faʁbn̩
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Substantiv Blei und dem gebundenen Lexem -farben
Synonyme:
Beispiele:
- [1] „Die Straße wand sich die Küste entlang, tote Besengrasbüschel hingen auf das Pflaster. In der Ferne die Bewegung der bleifarbenen See.“[1]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion unter der Leitung von Günther Drosdowski (Herausgeber): Brockhaus-Enzyklopädie. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Band 26: Deutsches Wörterbuch I, A–GLUB, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1995, ISBN 3-7653-1126-X, DNB 943161819, „bleifarben“, Seite 551
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „bleifarben“
Quellen:
- ↑ Cormac McCarthy: Die Straße. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2007, ISBN 978-3-498-04507-4, Seite 230.