dribbeln
dribbeln (Deutsch)
Verb
| Person | Wortform | |||
|---|---|---|---|---|
| Präsens | ich | dribble dribbele | ||
| du | dribbelst | |||
| er, sie, es | dribbelt | |||
| Präteritum | ich | dribbelte | ||
| Konjunktiv II | ich | dribbelte | ||
| Imperativ | Singular | dribble! dribbele! | ||
| Plural | dribbelt! | |||
| Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
| gedribbelt | haben | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:dribbeln | ||||
Worttrennung:
- drib·beln, Präteritum: drib·bel·te, Partizip II: ge·drib·belt
Aussprache:
- IPA: [ˈdʁɪbl̩n]
- Hörbeispiele: dribbeln (Info), dribbeln (Info)
- Reime: -ɪbl̩n
Bedeutungen:
- [1] einen Ball mit kurzen Stößen in eine bestimmte Richtung treiben und dabei laufen
Herkunft:
Sinnverwandte Wörter:
- [1] prellen
Beispiele:
- [1] Beim Basketball können kleinere Spieler den Ball durch die Beine der größeren dribbeln.
- [1] Bei den Freizeit-Fußballern darf jeder dribbeln und flanken, der Zeit und Lust hat.[1]
- [1] Der Ghanaer dribbelte geschickt durch den Schalker Strafraum, hatte neben drei Gegenspielern auch schon Torwart Oliver Reck ausgeschaltet, doch Tomasz Hajto klärte unmittelbar vor der Torlinie.[2]
- [1] „Klavier spielen ist auch ein wenig wie dribbeln, jedenfalls dann, wenn ich sehr schnell spiele.“[3]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[1] einen Ball mit kurzen Stößen in eine bestimmte Richtung treiben und dabei laufen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Dribbeln“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „dribbeln“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „dribbeln“
Quellen:
- ↑ Fair einatmen (DER SPIEGEL 42/1974 vom 14.10.1974, Seite 145)
- ↑ Erste Saison-Niederlage für Schalke (SPIEGEL online 30.09.2000)
- ↑ Hanns-Josef Ortheil: Die Moselreise. Roman eines Kindes. 1. – Auflage. btb Verlag, München 2012, ISBN 978-3-442-74417-6, Seite 69. Entstanden 1963.
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