einbekennen
einbekennen (Deutsch)
Verb
| Person | Wortform | |||
|---|---|---|---|---|
| Präsens | ich | bekenne ein | ||
| du | bekennst ein | |||
| er, sie, es | bekennt ein | |||
| Präteritum | ich | bekannte ein | ||
| Konjunktiv II | ich | bekennte ein | ||
| Imperativ | Singular | bekenn ein! bekenne ein! | ||
| Plural | bekennt ein! | |||
| Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
| einbekannt | haben | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:einbekennen | ||||
Worttrennung:
- ein·be·ken·nen, Präteritum: be·kann·te ein, Partizip II: ein·be·kannt
Aussprache:
- IPA: [ˈaɪ̯nbəˌkɛnən]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] österreichisch, sonst gehoben: eingestehen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel ein als Verbzusatz und dem Verb bekennen
Synonyme:
- [1] bekennen, eingestehen
Beispiele:
- [1] „Die Kultur des Gedenkens aber erstarrt unter solchen Bedingungen zur Routine. Formeln, die allein pflichtschuldig klingen, werden nur noch von Lippen einbekannt.“[1]
Übersetzungen
[1] österreichisch, sonst gehoben: eingestehen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Duden online „einbekennen“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „einbekennen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „einbekennen“
- [1] ÖBV im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung (Herausgeber): Österreichisches Wörterbuch. Vollständige Ausgabe mit dem amtlichen Regelwerk. 43. Auflage. ÖBV, Wien 2016, ISBN 978-3-209-08514-6 (Bearbeitung: Magdalena Eybl et al.; Red.: Christiane M. Pabst, Herbert Fussy, Ulrike Steiner), Seite 191.
Quellen: