fassförmig

fassförmig (Deutsch)

Adjektiv

Positiv Komparativ Superlativ
fassförmig
Alle weiteren Formen: Flexion:fassförmig

Nicht mehr gültige Schreibweisen:

faßförmig

Worttrennung:

fass·för·mig, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˈfasˌfœʁmɪç], [ˈfasˌfœʁmɪk]
Hörbeispiele:  fassförmig (Info)

Bedeutungen:

[1] die Form eines Fasses habend, wie ein Fass geformt

Beispiele:

[1] „Orrendorf und Watkins, mit Lampe in der Höhle, fanden um 21:45 Uhr ungeheures, fassförmiges Fossil völlig unbekannter Art; vermutlich pflanzlich, falls nicht übergroßer Vertreter unbekannter Meereshohltiere.“[1]
[1] „Der Mann mit dem fassförmigen Bauch musste natürlich der Gastwirt sein, was sonst?“[2]
[1] „Der fassförmige Brustkorb, die relativ schlanke Hüfte und die stämmigen Beine passten nicht recht zusammen.“[3]
[1] „Trotz der Flüchtigkeit der Berührung zerfiel der untere Teil des fassförmigen Torsos samt Beinen, Händen und Unterarmen augenblicklich zu Staub.“[4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „fassförmig
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portalfassförmig

Quellen:

  1. H.P. Lovecraft: Berge des Wahnsinns. In: Das Gesamtwerk: Sämtliche Erzählungen und Zusammenarbeiten. Festa, Leipzig 2020, ISBN 978-3-865-52882-7, Seite 1499.
  2. Ramsey Campbell: Das Dunkel Naht. In: Die Offenbarungen des Glaaki. Festa, Leipzig 2014, ISBN 978-3865522764, Seite 158.
  3. Vince Flynn: Kill Shot. Festa, Leipzig 2016, ISBN 978-3-865-52457-7, Seite 105.
  4. Clark Ashton Smith: Die Grabgewölbe von Yoh-Vombis. In: Die Grabgewölbe von Yoh-Vombis. Festa, Leipzig 2012, ISBN 978-3-865-52089-0, Seite 282.