geleeartig
geleeartig (Deutsch)
Adjektiv
| Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
|---|---|---|---|---|
| geleeartig | — | — | ||
| Alle weiteren Formen: Flexion:geleeartig | ||||
Worttrennung:
- ge·lee·ar·tig, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ʒeˈleːˌʔaːɐ̯tɪç], [ʒeˈleːˌʔaːɐ̯tɪk]
- Hörbeispiele: geleeartig (Info), geleeartig (Info)
Bedeutungen:
- [1] Gelee ähnelnd, an Gelee erinnernd
Beispiele:
- [1] „Das Gas traf mit solcher Wucht auf seine Nerven, dass seine Beine zu zucken begannen und er dem Insekt einen Tritt in das große geleeartige Auge versetzte.“[1]
- [1] „Obwohl Marks mit Ausnahme seiner Handfläche offenbar keine schweren Verbrennungen erlitten hatte, tauchten sie ihn vorsichtshalber in eine mit geleeartiger Peroxidol-Brandsalbe gefüllte Wanne.“[2]
- [1] „Der Speisesaal ist durch zwei bemerkenswert dicke Panzerglasplatten vor Lärm, Wasser, Wind und heißem, fliegendem Blei geschützt, und der Zwischenraum zwischen diesen Platten mit etwas Kühlem, Geleeartigem gefüllt.“[3]
Übersetzungen
[1] Gelee ähnelnd, an Gelee erinnernd
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „geleeartig“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „geleeartig“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „geleeartig“
Quellen:
- ↑ Carlton Mellick III: New York. In: Der Baby-Jesus-Anal-Plug. Festa, Leipzig 2012, ISBN 978-3-86552-123-1, Seite 60
- ↑ Ben Coes: Power Down. Festa, Leipzig 2013, ISBN 978-3-865-52236-8, Seite 194.
- ↑ Neal Stephenson: Snow Crash. Roman. 7. Auflage. Blanvalet, München 1995, ISBN 978-3-442-23686-2, Seite 387.