hinausschleichen

Worttrennung:

hi·n·aus·schlei·chen, Präteritum: schlich hi·n·aus, Partizip II: hi·n·aus·ge·schli·chen

Aussprache:

IPA: [hɪˈnaʊ̯sˌʃlaɪ̯çn̩]

Hörbeispiele: —

Reime: -aʊ̯sʃlaɪ̯çn̩

Bedeutungen:

[1] intransitiv: aus dem Inneren von etwas ins Freie schleichen, schleichend hinausgehen

Herkunft:

strukturell: gebildet aus der Partikel hinaus als Verbzusatz und dem Verb schleichen^[1]

Synonyme:

[1] herausschleichen

Gegenwörter:

[1] hereinschleichen, hineinschleichen

Beispiele:

[1] „Court kam der Gedanke, dass ein Feind diesen Schwachpunkt ebenso ausnutzen konnte, um sich hier einzuschleichen, wie sie ihn gerade ausnutzten, um für einen Barbesuch hinauszuschleichen.“^[2]