hinunterbeugen

Nebenformen:

runterbeugen

Worttrennung:

hi·n·un·ter·beu·gen, Präteritum: beug·te hi·n·un·ter, Partizip II: hi·n·un·ter·ge·beugt

Aussprache:

IPA: [hɪˈnʊntɐˌbɔɪ̯ɡn̩]

Hörbeispiele:  hinunterbeugen ^(Info),  hinunterbeugen ^(Info)

Reime: -ʊntɐbɔɪ̯ɡn̩

Bedeutungen:

[1] reflexiv: seinen Oberkörper in Richtung Boden neigen

[2] transitiv: (einen Körperteil, zum Beispiel Kopf, Hals) nach unten biegen

Herkunft:

gebildet aus der Partikel hinunter als Verbzusatz und dem Verb beugen

Sinnverwandte Wörter:

[1] sich hinunterbücken, sich hinunterneigen

[2] hinunterneigen

Beispiele:

[1] „Dann sah sie, wie ein Passagier mit struppigem Bart und Pferdeschwanz in Reihe 29 sich zu seinem Schuh hinuntergebeugt hatte und sich daran zu schaffen machte.“^[1]

[2] „Alec sah ihn den langen Hals hinunterbeugen und das Maul ins kühle Wasser versenken.“^[2]