nadelartig
nadelartig (Deutsch)
Adjektiv
| Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
|---|---|---|---|---|
| nadelartig | — | — | ||
| Alle weiteren Formen: Flexion:nadelartig | ||||
Worttrennung:
- na·del·ar·tig, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈnaːdl̩ˌʔaːɐ̯tɪç], [ˈnaːdl̩ˌʔaːɐ̯tɪk]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] einer Nadel ähnelnd, wie eine Nadel aussehend
Beispiele:
- [1] „Dicht unterhalb der Spitze waren mehrere übereinanderliegende, waagerechte Scheiben angebracht gewesen, und entlang der Oberkante ein Kranz nadelartiger Türmchen.“[1]
- [1] „Zugleich durchdrangen unzählige nadelartige Stiche meine Stirn und meine Kopfhaut - ein vieltausendfacher, ins Unendliche anwachsender Schmerz, der sich mir bis ins Mark zu nagen schien und seine Fühler von allen Seiten tief ins Zentrum meines Gehirns bohrte.“[2]
Übersetzungen
[1] einer Nadel ähnelnd, wie eine Nadel aussehend
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „nadelartig“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „nadelartig“
Quellen:
- ↑ H.P. Lovecraft: Berge des Wahnsinns. In: Das Gesamtwerk: Sämtliche Erzählungen und Zusammenarbeiten. Festa, Leipzig 2020, ISBN 978-3-865-52882-7, Seite 1577.
- ↑ Clark Ashton Smith: Die Grabgewölbe von Yoh-Vombis. In: Die Grabgewölbe von Yoh-Vombis. Festa, Leipzig 2012, ISBN 978-3-865-52089-0, Seite 290.