orangegelb

orangegelb (Deutsch)

Adjektiv

Positiv Komparativ Superlativ
orangegelb
Alle weiteren Formen: Flexion:orangegelb

Alternative Schreibweisen:

orange-gelb[1]

Worttrennung:

oran·ge·gelb, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [oˈʁɑ̃ːʃˌɡɛlp]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] in einem orangestichigen Gelbton

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Adjektiven orange und gelb

Beispiele:

[1] „Rotes Blut und orangegelbes Grillgewürz in weißes Papier geschmiert. Bei Branch Bacardi bleibt die junge Dame kurz stehen, und er wirft sein mit Nippelblut getränktes Klopapier in ihre Tüte.“[2]
[1] „Die orangegelbe Flüssigkeit darin schimmert golden; es ist das pure Glück.“[3]
[1] „Daher waren wir ebenso überrascht wie erfreut, als wir schon sieben Stunden nach unserem Aufbruch aus Ignarh und nach einem Marsch, der uns in südwestliche Richtung durch eine gleichförmige, baumlose, orangegelbe Wüstenlandschaft führte, auf die Ruinen stießen.“[4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „orangegelb
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „orangegelb
[1] Duden online „orangegelb

Quellen:

  1. Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „orangegelb
  2. Chuck Palahniuk: Snuff. Goldmann, München 2010, ISBN 978-3-442-54283-3, Seite 32.
  3. Paul Cleave: Der 5-Minuten-Killer. Heyne, München 2015, ISBN 978-3-453-41847-9, Seite 439.
  4. Clark Ashton Smith: Die Grabgewölbe von Yoh-Vombis. In: Die Grabgewölbe von Yoh-Vombis. Festa, Leipzig 2012, ISBN 978-3-865-52089-0, Seite 270.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: gelborange