süditalienisch
süditalienisch (Deutsch)
Adjektiv
| Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
|---|---|---|---|---|
| süditalienisch | — | — | ||
| Alle weiteren Formen: Flexion:süditalienisch | ||||
Worttrennung:
- süd·ita·li·e·nisch, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈzyːtʔitaˌli̯eːnɪʃ]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] den südlichen Teil Italiens betreffend, zu ihm gehörend
Gegenwörter:
- [1] mittelitalienisch, norditalienisch
Unterbegriffe:
- [1] apulisch, kalabrisch, kampanisch, sardisch/sardinisch, sizilianisch
Beispiele:
- [1] „Barbieri zählt auf seine Vertrauenswürdigkeit, die er in der Rolle des soignierten vermögenden Herrn süditalienischer Herkunft ausstrahlt, Ventrici übernimmt die Komplementärrolle des Neureichen, der im Grunde ein einfacher Malocher geblieben ist.“[1]
Wortfamilie:
Übersetzungen
[1] den südlichen Teil Italiens betreffend
|
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „süditalienisch“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „süditalienisch“
Quellen:
- ↑ Roberto Saviano: ZeroZeroZero. wie Kokain die Welt beherrscht. Hanser, München 2014, ISBN 978-3-446-24497-9, Seite 236.