schwammartig
schwammartig (Deutsch)
Adjektiv
| Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
|---|---|---|---|---|
| schwammartig | — | — | ||
| Alle weiteren Formen: Flexion:schwammartig | ||||
Worttrennung:
- schwamm·ar·tig, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈʃvamˌʔaːɐ̯tɪç], [ˈʃvamˌʔaːɐ̯tɪk]
- Hörbeispiele: schwammartig (Info), schwammartig (Info)
- Reime: -amʔaːɐ̯tɪk
Bedeutungen:
- [1] einem Schwamm ähnelnd, an einen Schwamm erinnernd
Beispiele:
- [1] „Der ovale Kopf saß direkt auf dem Rumpf und hatte keine Augen, sondern etwa in der Mitte ein abscheuliches, schwammartiges, kreisrundes Organ; darüber wucherte etwas, das auf grässliche Weise an ein Spinnennetz erinnerte.“[1]
- [1] „An einigen Stellen waren die Wände über die Türen gewachsen, und auch der Eingang zu Ians Büro war schon fast ganz von schwammartigen Gebilden verdeckt, aber Jim und Ian schafften es, hindurchzukriechen.“[2]
- [1] „Howard hatte die Pflanze mit dem schwammartigen Zweig eines abgestorbenen Buschs angestupst und sich gefragt, wie er sie klassifizieren sollte, als er aufblickte und sich von den merkurianischen Wilden umringt fand.“[3]
Übersetzungen
[1] einem Schwamm ähnelnd, an einen Schwamm erinnernd
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „schwammartig“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „schwammartig“
- [1] Duden online „schwammartig“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „schwammartig“
Quellen:
- ↑ Ramsey Campbell: Das Grauen von der Brücke. In: Die Offenbarungen des Glaaki. Festa, Leipzig 2014, ISBN 978-3865522764, Seite 49.
- ↑ Bentley Little: Die Universität. Buchheim, Grimma 2019, ISBN 978-3-946-33013-4, Seite 426.
- ↑ Clark Ashton Smith: Die Unsterblichen des Merkur. In: Die Grabgewölbe von Yoh-Vombis. Festa, Leipzig 2012, ISBN 978-3-865-52089-0, Seite 154.