simius

sīmius (Latein)

Substantiv, m

Kasus Singular Plural
Nominativ sīmius sīmiī
Genitiv sīmiī sīmiōrum
Dativ sīmiō sīmiīs
Akkusativ sīmium sīmiōs
Vokativ sīmie sīmiī
Ablativ sīmiō sīmiīs

Anmerkung:

„Simius“ ist die selten vorkommende maskuline Form von simia → en.

Worttrennung:

si·mi·us, Plural: si·mi·i

Bedeutungen:

[1] Zoologie: der Affe
[2] pejorativ: der Nachäffer, der törichte Nachahmer

Beispiele:

[1]

Übersetzungen

 [1] Zoologie: der Affe
 [2] pejorativ: der Nachäffer, der törichte Nachahmer
Referenzen und weiterführende Informationen:
[1, 2] Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998): „simius“ (Zeno.org)
[1, 2] Josef Maria Stowasser, Michael Petschenig, Franz Skutsch: Stowasser. Lateinisch-deutsches Schulwörterbuch. Oldenbourg, München 1994, ISBN 3-486-13405-1, Seite 470, Eintrag „simia“, dort auch „simius“
[1, 2] Hermann Menge: Langenscheidt, Großwörterbuch der lateinischen und deutschen Sprache (Menge-Güthling). 16. Auflage. Teil 1: Lateinisch–Deutsch, Langenscheidt, Berlin/München/Zürich 1967, Seite 698, Eintrag „simia“, dort auch „simius“
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