steinhart

steinhart (Deutsch)

Adjektiv

Positiv Komparativ Superlativ
steinhart
Alle weiteren Formen: Flexion:steinhart

Worttrennung:

stein·hart, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˈʃtaɪ̯nˈhaʁt]
Hörbeispiele:  steinhart (Info)
Reime: -aʁt

Bedeutungen:

[1] hart wie Stein, sehr hart

Beispiele:

[1] „War ’n schlanker Typ, groß, mit steinharten Muskeln in ’n Armen, die aussahen wie Äpfel unter der Haut.“[1]
[1] „Seine Frau zu betrügen, verschaffte seinem Herzen eine sofortige steinharte Erektion.“[2]
[1] „Tok war mit zwei Schritten bei dem Marodeur und schlug ihm die steinharte Faust auf den Kopf.“[3]
[1] „Er trug nur elastische Trainingsshorts, die sich an seine steinharten Gesäßbacken und muskulösen Oberschenkel schmiegten wie eine zweite Haut.“[4]
[1] „Schon nach wenigen Sekunden verlor Hightower auf der Böschung den Halt. Sie bestand aus steinharter Erde, mit einer pulvrigen Schicht aus trockenem Staub bedeckt.“[5]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „steinhart

Quellen:

  1. Edward Lee: Bighead. Roman. 2. Auflage. Festa, Leipzig 2013, ISBN 978-3-86552-161-3, Seite 127.
  2. Chuck Palahniuk: Warum der Kojote nie Kleingeld fürs Parken hatte. In: Jetzt bist Du dran!. Festa, Leipzig 2016, ISBN 978-3-865-52502-4, Seite 111.
  3. Ben Coes: Coup D'État. Festa, Leipzig 2014, ISBN 978-3-865-52335-8, Seite 33.
  4. Harry Crews: Das Fest der Schlangen. Festa, Leipzig 2024, ISBN 978-3-986-76138-7, Seite 95.
  5. Mark Greaney: The Gray Man - Unter Beschuss. Festa, Leipzig 2017, ISBN 978-3-86552-544-4, Seite 341.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: hantierst