totenbleich
totenbleich (Deutsch)
Adjektiv
| Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
|---|---|---|---|---|
| totenbleich | — | — | ||
| Alle weiteren Formen: Flexion:totenbleich | ||||
Worttrennung:
- to·ten·bleich, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈtoːtn̩ˌblaɪ̯ç]
- Hörbeispiele: totenbleich (Info)
Bedeutungen:
- [1] in einem Farbton, der so bleich ist, dass er an Tote erinnert
Beispiele:
- [1] „Aus totenbleichem Marmor waren ihre Mauern und Türme, ihre Säulen, Kuppeln und Pflaster.“[1]
- [1] „Sein totenbleiches Gesicht glänzte unter der Schicht aus Blut.“[2]
- [1] „Er sprach nicht weiter, denn er öffnete die Tür und sah sich Buddy Matlow gegenüber, der totenbleich am Türrahmen lehnte, den Mund zu einem dünnen Strich zusammengepresst.“[3]
Übersetzungen
[1] in einem Farbton, der so bleich ist, dass er an Tote erinnert
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „totenbleich“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „totenbleich“
- [1] Duden online „totenbleich“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „totenbleich“
Quellen:
- ↑ H.P. Lovecraft: Polaris. In: Das Gesamtwerk: Sämtliche Erzählungen und Zusammenarbeiten. Festa, Leipzig 2020, ISBN 978-3-865-52882-7, Seite 46.
- ↑ Chuck Palahniuk: Adjustment Day. Festa, Leipzig 2018, ISBN 978-3865526878, Seite 243.
- ↑ Harry Crews: Das Fest der Schlangen. Festa, Leipzig 2024, ISBN 978-3-986-76138-7, Seite 153.
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- Anagramme: Leichtbeton