unbeschrieben
unbeschrieben (Deutsch)
Adjektiv
| Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
|---|---|---|---|---|
| unbeschrieben | — | — | ||
| Alle weiteren Formen: Flexion:unbeschrieben | ||||
Worttrennung:
- un·be·schrie·ben, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈʊnbəˌʃʁiːbn̩]
- Hörbeispiele: unbeschrieben (Info), unbeschrieben (Info)
Bedeutungen:
- [1] nicht beschrieben, nicht mit Text versehen
Sinnverwandte Wörter:
- [1] unbeschriftet
Gegenwörter:
- [1] beschrieben
Beispiele:
- [1] „In der linken hält er einen unbeschriebenen Notizblock, und auf der Bank, wo er gesessen hat, liegt eine zusammengefaltete Zeitung.“[1]
Redewendungen:
- ein unbeschriebenes Blatt sein
- kein unbeschriebenes Blatt sein
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „unbeschrieben“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „unbeschrieben“
- [1] Duden online „unbeschrieben“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „unbeschrieben“
Quellen:
- ↑ Paul Cleave: Die Toten schweigen nicht. Heyne, München 2009, ISBN 978-3-453-43308-3, Seite 65.