zionistisch
zionistisch (Deutsch)
Adjektiv
| Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
|---|---|---|---|---|
| zionistisch | — | — | ||
| Alle weiteren Formen: Flexion:zionistisch | ||||
Worttrennung:
- zi·o·nis·tisch, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [t͡sioˈnɪstɪʃ]
- Hörbeispiele: zionistisch (Info)
- Reime: -ɪstɪʃ
Bedeutungen:
- [1] den Zionismus betreffend, zu ihm gehörend
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Während die bundistische Jugend in engem Kontakt mit einer altgedienten Führung blieb, die sich nach wie vor im besetzten Polen […] aufhielt, verloren die zionistischen Jugendorganisationen ungeachtet ihrer Bemühungen um Aufrechterhaltung des Kontakts und um Hilfe schrittweise die Verbindung zur Parteizentrale in Palästina.“[1]
- [1] „Die Vorstellung von einer Verschwörung - ob durch CIA, hinduistische oder zionistische Elemente - ist ungleich leichter zu akzeptieren und stellt die eigene Position nicht in Frage.“[2]
- [1] „Die zionistische Bewegung war in Europa entstanden, bezog ihre Anregungen aus Europa und war Teil der europäischen Geschichte.“[3]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zionistisch“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „zionistisch“
- [1] The Free Dictionary „zionistisch“
Quellen:
- ↑ Saul Friedländer: Das Dritte Reich und die Juden. Die Jahre der Vernichtung 1939 — 1945. 2, C.H. Beck, München 2006 (Originaltitel: Nazi Germany and the Jews, übersetzt von Martin Pfeiffer), ISBN 3406549667, Seite 178.
- ↑ Katja Mielke/Conrad Schetter: Pakistan: Land der Extreme. 1. Auflage. C.H.Beck, München 2013, ISBN 978-3-406-65295-0, Seite 138.
- ↑ Tom Segev: Es war einmal ein Palästina. Juden und Araber vor der Staatsgründung Israels. Siedler, München 2005, ISBN 978-3-886-80805-2, Seite 167.