Frühlingswetter

Frühlingswetter (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Frühlingswetter
Genitiv des Frühlingswetters
Dativ dem Frühlingswetter
Akkusativ das Frühlingswetter

Worttrennung:

Früh·lings·wet·ter, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈfʁyːlɪŋsˌvɛtɐ]
Hörbeispiele:  Frühlingswetter (Info)

Bedeutungen:

[1] für den Frühling typisches Wetter

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Frühling und Wetter sowie dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

[1] Wetter

Beispiele:

[1] „Der Wintereinbruch, der enorme Schäden verursacht und manchen Rekord aufgestellt hat, geht zu Ende. Beständiges Frühlingswetter ist dennoch nicht in Sicht.“[1]
[1] „Trotz des sonnigen Frühlingswetters lag über dem Arbeiterviertel eine explosive Stimmung.“[2]
[1] „Sie wurde krank, nachdem der Vater sie gegen Hallas Willen in kaltem Frühlingswetter, das am Nachmittag in Schneeregen und strengen, kalten Nordwind überging, auf einen Ausflug in dienstlichen Angelegenheiten mitgenommen hatte.“[3]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] angenehmes/freundliches/mildes Frühlingswetter

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Frühlingswetter“, Seite 457.
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Frühlingswetter
[1] Duden online „Frühlingswetter
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Frühlingswetter
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalFrühlingswetter
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Frühlingswetter

Quellen:

  1. Der Frühling lässt auf sich warten. Abgerufen am 15. September 2017.
  2. Robert Baur: Blutmai. Roman. Gmeiner, Meßkirch 2018, ISBN 978-3-8392-2290-4, Seite 105.
  3. Jón Kalman Stefánsson: Dein Fortsein ist Finsternis. Roman. Piper, München 2024 (übersetzt von Karl-Ludwig Wetzig), ISBN 978-3-492-32059-7, Seite 81. Isländisch 2020.