Haifischzahn

Haifischzahn (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Haifischzahn die Haifischzähne
Genitiv des Haifischzahnes
des Haifischzahns
der Haifischzähne
Dativ dem Haifischzahn
dem Haifischzahne
den Haifischzähnen
Akkusativ den Haifischzahn die Haifischzähne

Worttrennung:

Hai·fisch·zahn, Plural: Hai·fisch·zäh·ne

Aussprache:

IPA: [ˈhaɪ̯fɪʃˌt͡saːn]
Hörbeispiele:  Haifischzahn (Info)

Bedeutungen:

[1] Zahn, der von einem Hai stammt

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Haifisch und Zahn

Synonyme:

[1] Haizahn

Oberbegriffe:

[1] Zahn

Beispiele:

[1] „Doch die Blaumiesen vernichten alles. Ihr Name ist eines der zahllosen Wortspiele, die Beatles-Dichter Lennon leistet. Blaumiese steht für böse und Riese, für Geschöpfe mit blauen Bäuchen und Haifischzähnen, Mickymaus-Ohren […]“[1]
[1] „Das war zumindest der Stand, bis ein Fossilienjäger, L. Krumenacker, 1995 im Paris Canyon in Idaho auf etwas stieß, was 250 Millionen Jahre alt war: ein Haifischzahn.[2]
[1] „Klötzli beginnt mit dem Faustkeil, geht über zum Haifischzahn, dessen Mikrozahnung Vorbild ist für die Messerklinge, und verweilt eine Weile beim mittelalterlichen Schwert- und Messerschmied.“[3]
[1] „Smoaks hatte seine Schlüsselkette mit dem Haifischzahn in seiner Ärztetasche und brauchte sie für den Zündschlüssel seines Wagens.“[4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Haifischzahn
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Haifischzahn
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalHaifischzahn
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Haifischzahn

Quellen:

  1. Die Horen, Ausgaben 76-80, K. Morawietz
  2. Das große Sterben. Abgerufen am 11. Juni 2017.
  3. Klingen für Kerle. Abgerufen am 11. Juni 2017.
  4. Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 158. Englisches Original 1970.