Lützelsachsen
Lützelsachsen (Deutsch)
Substantiv, n, Toponym
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | (das) Lützelsachsen | — |
| Genitiv | (des Lützelsachsen) (des Lützelsachsens) Lützelsachsens |
— |
| Dativ | (dem) Lützelsachsen | — |
| Akkusativ | (das) Lützelsachsen | — |
Anmerkung zum Artikelgebrauch:
- Der Artikel wird gebraucht, wenn „Lützelsachsen“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.
Worttrennung:
- Lüt·zel·sach·sen, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [lʏt͡sl̩ˈzaksn̩]
- Hörbeispiele: Lützelsachsen (Info), Lützelsachsen (Info)
Bedeutungen:
- [1] Stadtteil von Weinheim, Baden-Württemberg, Deutschland
Oberbegriffe:
- [1] Stadtteil
Beispiele:
- [1] Während des Dreißigjährigen Krieges wurde Lützelsachsen von den französischen Soldaten geplündert.[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] in Lützelsachsen anlangen, in Lützelsachsen wohnen, sich in Lützelsachsen aufhalten, in Lützelsachsen aufwachsen, Lützelsachsen besuchen, durch Lützelsachsen fahren, nach Lützelsachsen fahren, über Lützelsachsen fahren, nach Lützelsachsen kommen, nach Lützelsachsen gehen, in Lützelsachsen leben, nach Lützelsachsen reisen, aus Lützelsachsen stammen, in Lützelsachsen verweilen, nach Lützelsachsen zurückkehren
Übersetzungen
[1] Stadtteil von Weinheim, Baden-Württemberg, Deutschland
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Lützelsachsen“
- [1] Wilfried Seibicke: Wie sagt man anderswo? Landschaftliche Unterschiede im deutschen Sprachgebrauch. 2. Auflage. Bibliographisches Institut, Mannheim/Wien/Zürich 1983, ISBN 3-411-01978-6, Seite 95, Artikel „klein“, dort auch das ausgestorbene oberdeutsche Synonym „lützel“ und davon abgeleitete Toponyme wie „Lützelsachsen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lützelsachsen“
Quellen:
- ↑ nach: Wikipedia-Artikel „Lützelsachsen“