Mokassinotter

Mokassinotter (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Mokassinotter die Mokassinottern
Genitiv der Mokassinotter der Mokassinottern
Dativ der Mokassinotter den Mokassinottern
Akkusativ die Mokassinotter die Mokassinottern

Worttrennung:

Mo·kas·sin·ot·ter, Plural: Mo·kas·sin·ot·ter

Aussprache:

IPA: [ˈmɔkasiːnˌʔɔtɐ]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Schlange aus der Unterfamilie der Grubenottern

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Mokassin und Otter

Synonyme:

[1] Dreieckskopfotter, Mokassinschlange, wissenschaftlich: Agkistrodon

Oberbegriffe:

[1] Grubenotter

Unterbegriffe:

[1] Wassermokassinotter

Beispiele:

[1] „Eine fette Mokassinotter mit stumpfem Schwanz schlängelte sich zwischen seinen Füßen hindurch und verschwand.“[1]
[1] „Den Biss einer Mokassinotter nannte er ›meine Impfung gegen Hausarbeiten‹.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Dreieckskopfottern (Weiterleitung von „Mokassinotter“)
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Mokassinotter
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalMokassinotter

Quellen:

  1. Robert E. Howard: Der Mond von Zambebwei. In: Volk der Finsternis. Festa, Leipzig 2009, ISBN 978-3-865-52062-3, Seite 296.
  2. Chuck Palahniuk: Das Kainsmal. Goldmann, München 2007, ISBN 978-3-442-54632-9, Seite 68.