Seleukide
Seleukide (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Seleukide | die Seleukiden |
| Genitiv | des Seleukiden | der Seleukiden |
| Dativ | dem Seleukiden | den Seleukiden |
| Akkusativ | den Seleukiden | die Seleukiden |
Worttrennung:
- Se·leu·ki·de, Plural: Se·leu·ki·den
Aussprache:
- IPA: [zelɔɪ̯ˈkiːdə]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -iːdə
Bedeutungen:
- [1] Angehöriger der gleichnamigen hellenistischen Dynastie in Vorderasien
Beispiele:
- [1] „Neben den Werken des Flavius Josephus sind es hier für die Ära der Seleukiden (200-141 v.Chr.) und der gegen sie rebellierenden jüdischen Hasmonäer (167-37 v.Chr.) hauptsächlich die apokryphen Makkabäer-Bücher, die schildern, wie die Hellenisierung der jüdischen Gesellschaft zunehmend auch auf den Tempelkult übergriff.“[1]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Seleukide“
- [1] Duden online „Seleukide“
Quellen:
- ↑ Joseph Croitoru: Al-Aqsa oder Tempelberg. Der ewige Kampf um Jerusalems heilige Stätten. C.H.Beck, München 2021, ISBN 978-3-406-76585-8, Seite 18/19.