Seleukidenkönig
Seleukidenkönig (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Seleukidenkönig | die Seleukidenkönige |
| Genitiv | des Seleukidenköniges des Seleukidenkönigs |
der Seleukidenkönige |
| Dativ | dem Seleukidenkönig | den Seleukidenkönigen |
| Akkusativ | den Seleukidenkönig | die Seleukidenkönige |
Worttrennung:
- Se·leu·ki·den·kö·nig, Plural: Se·leu·ki·den·kö·ni·ge
Aussprache:
- IPA: [zelɔɪ̯ˈkiːdn̩ˌkøːnɪç], [zelɔɪ̯ˈkiːdn̩ˌkøːnɪk]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] König aus der Dynastie der Seleukiden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Seleukide und König mit dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- [1] König
Beispiele:
- [1] „Dieser Hellenisierungsprozess gipfelte unter dem Seleukidenkönig Antiochos IV. Epiphanes in der massiven Verfolgung gläubiger Juden sowie der Plünderung der Tempelschätze und fand im Jahr 167 v.Chr. in der Weihung des Jerusalemer Tempels vermutlich an Zeus Olympios seinen Höhepunkt, was die jüdische Revolte mit auslöste.“[1]
Übersetzungen
[1] König aus der Dynastie der Seleukiden
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Seleukidenkönig“
Quellen:
- ↑ Joseph Croitoru: Al-Aqsa oder Tempelberg. Der ewige Kampf um Jerusalems heilige Stätten. C.H.Beck, München 2021, ISBN 978-3-406-76585-8, Seite 19.