Tübingen
Tübingen (Deutsch)
Substantiv, n, Toponym
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | (das) Tübingen | — |
| Genitiv | (des Tübingen) (des Tübingens) Tübingens |
— |
| Dativ | (dem) Tübingen | — |
| Akkusativ | (das) Tübingen | — |
Anmerkung zum Artikelgebrauch:
- Der Artikel wird gebraucht, wenn „Tübingen“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.
Worttrennung:
- Tü·bin·gen, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈtyːbɪŋən]
- Hörbeispiele: Tübingen (Info), Tübingen (Info)
Bedeutungen:
Abkürzungen:
- [1] TÜ
Herkunft:
- althochdeutsch: twingia, Name der Burg Hohentübingen[Quellen fehlen]
Oberbegriffe:
- [1] Stadt, Universitätsstadt
Beispiele:
- [1] Ich habe in Tübingen studiert.
- [1] das Tübingen der Gegenwart
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] in Tübingen anlangen, in Tübingen arbeiten, sich in Tübingen aufhalten, in Tübingen aufwachsen, Tübingen besuchen, durch Tübingen fahren, nach Tübingen fahren, über Tübingen fahren, nach Tübingen kommen, nach Tübingen gehen, in Tübingen leben, nach Tübingen reisen, aus Tübingen stammen, in Tübingen verweilen, nach Tübingen zurückkehren
Wortbildungen:
Übersetzungen
[1] Universitätsstadt in Baden-Württemberg
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| Dialektausdrücke: | ||
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Tübingen“
- [1] Commons-Eintrag: Bilder, Videos oder Audiodateien zu „Tübingen“
- [1] Wikivoyage-Eintrag „Tübingen“
- [1] wissen.de – Lexikon „Tübingen“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tübingen“
- [1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Tübingen“ (Wörterbuchnetz), „Tübingen“ (Zeno.org)
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Tübingen“