fünfbändig

Worttrennung:

fünf·bän·dig, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˈfʏnfˌbɛndɪç], [ˈfʏnfˌbɛndɪk]

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] Literatur: aus fünf Bänden bestehend; fünf Bände umfassend

Gegenwörter:

[1] achtbändig, dreibändig, einbändig, sechsbändig, siebenbändig, vierbändig, zweibändig, zwölfbändig

Oberbegriffe:

[1] mehrbändig

Beispiele:

[1] „Zu dieser vorsichtigen Mahnung paßt wunderbar ein deutsches Sprichwort, dessen Bewahrung wir dem Pädagogen und Sprichwortforscher Karl Friedrich Wilhelm Wander (1803-1879) verdanken, der es in seinem fünfbändigen Deutschen Sprichwörter-Lexikon (1867-1880) überliefert hat: »Wer mit Katzen spielt, muß sich gefallen lassen, wenn er gekrazt [gebissen] wird.«“^[1]

[1] „Damit Casanova dort in Frieden seine Flucht aus den Bleikammern Venedigs erzählen konnte, seinen fünfbändigen Utopieroman, seine Lebensgeschichte schreiben.“^[2]

[1] „Denikin ließ sich in den USA nieder, wo er 1947 an einer Herzattacke starb, nachdem er seine fünfbändigen Memoiren abgeschlossen hatte.“^[3]