vierbändig
vierbändig (Deutsch)
Adjektiv
| Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
|---|---|---|---|---|
| vierbändig | — | — | ||
| Alle weiteren Formen: Flexion:vierbändig | ||||
Worttrennung:
- vier·bän·dig, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈfiːɐ̯ˌbɛndɪç], [ˈfiːɐ̯ˌbɛndɪk]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
Gegenwörter:
- [1] achtbändig, dreibändig, einbändig, fünfbändig, sechsbändig, siebenbändig, zweibändig, zwölfbändig
Oberbegriffe:
- [1] mehrbändig
Beispiele:
- [1] „Er hat Emerson geradezu als seinen Geistesbruder betrachtet – Nietzsches vierbändige Ausgabe der Essays von Emerson (unter ihnen etwa „Nature“ von 1836 und „The American Scholar“ von 1837) ist zerfleddert, abgegriffen und mit vielen Randbemerkungen versehen.“[1]
Übersetzungen
[1] aus vier Bänden bestehend
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „vierbändig“
- [1] Duden online „vierbändig“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „vierbändig“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „vierbändig“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „vierbändig“
Quellen:
- ↑ Hannes Stein: Nietzsche verdankte alles einem Amerikaner. In: Welt Online. 28. Dezember 2011, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 10. Januar 2012).